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Smart Home im Überblick

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    Viele Menschen haben nur eine vage Vorstellung, was sie sich genau unter einem Smart Home vorstellen können. Vernetzung, intelligente Steuerung oder Automatisierung sind oft die ersten Assoziationen, doch wie funktioniert das alles eigentlich genau? Um verschiedene Geräte mittels Funkverbindung ansteuern zu können, braucht es in den meisten Fällen eine Steuerungszentrale als Herzstück, die eine Vernetzung zwischen den Geräten und eine clevere Steuerung etwa via Smartphone oder Sprachassistent ermöglicht. Nicht zu vergessen: Die Vorteile im Alltag basieren vor allem auf automatisierten Abläufen, die beispielsweise auf Sensordaten vorher festgelegte Aktionen ausführen oder Ihre voreingestellten Szenarien ohne Ihr Eingreifen zum richtigen Zeitpunkt starten.

    Was ist ein Smart Home?

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    Der Begriff „Smart Home“ fußt auf keiner in Stein gemeißelten Definition, beinhaltet jedoch meist einige technische Kernaspekte. Ein Zuhause wird „smart“, wenn die Geräte, die zuvor ihren Zweck für sich allein erfüllt haben, über eine Schnittstelle in die Lage versetzt werden, mit anderen Geräten zu kommunizieren und sich so noch individueller anpassen und steuern lassen. Aus dieser Vernetzung ergeben sich eine Reihe interessanter Vorteile. Alle smarten Geräte sind zentralisiert per App zu bedienen, ganz egal wo Sie sich befinden. Auch im Urlaub haben Sie stets die Kontrolle und können beispielsweise durch das Einschalten der Beleuchtung oder Ansteuern der Rollläden Ihre Anwesenheit simulieren. Der Sicherheitsaspekt in einem Smart Home erhöht sich außerdem durch die Installation smarter Videosprechanlagen, Türschlösser, Öffnungs-, Bewegungs- und Rauchmelder sowie vieler weiterer Möglichkeiten. Zu den Aspekten der zentralen Steuerung, der gesteigerten Sicherheit und der Ressourcenersparnis gesellt sich natürlich auch ein enormer Zugewinn an Komfort. Wenn die Geräte eines Hauses durch Einzel-Programmierung oder Wenn-Dann-Szenarien automatisiert werden, gewinnen Sie Zeit und können sich zurücklehnen. Nicht zuletzt macht den Reiz eines Smart Homes auch die Möglichkeit aus, es per Sprachbefehl zu steuern. Wenn Sie Amazon Alexa, Google Assistant oder Siri verwenden, wird es Ihnen eine große Freude sein, beispielsweise die Beleuchtung oder die Rollläden mit Ihrer Sprache steuern zu können.

    Wo fängt man mit dem Smart Home an?

    Doch in welchem Bereich sollte man bei all den Möglichkeiten mit dem Smart Home anfangen? Zunächst bietet Somfy mit dem Label Smart Home Ready by Somfy eine einfache Orientierungshilfe für zukunftsorientierte Kunden, die noch nicht gleich in ein vollumfängliches und bis ins letzte Detail ausgeklügelte Smart Home investieren möchten, aber trotzdem für die Zukunft gewappnet sein wollen, zum Beispiel mit einem Funkmotor für die neue Markise. Wer sich in Sachen Smart Home schon sicher ist, für den empfiehlt sich als Einsteiger, sich für ein Gerät im Haus zu entscheiden, das später viel genutzt wird oder aktuell einer Modernisierung bedarf. Neben einigen Stand-Alone-Lösungen setzen viele smarte Geräte eine Smart-Home-Zentrale voraus, über die sie miteinander verbunden, in gemeinsame Szenarien eingebunden und mit Ihrem Smartphone verknüpft werden. Die Zentrale stellt ebenfalls eine sichere Verbindung mit dem Internet her und ermöglicht so den Zugriff auf Ihr Smart Home, egal wo Sie sich befinden. Doch welche Zentrale von Somfy bietet eigentlich welche Vorteile?

    Smart Home der neuesten Generation: TaHoma Switch

    Frau bedient TaHoma Switch

    Praktisch: die TaHoma Switch verfügt über zwei Szenarien-Tasten

    Ganz neu auf dem Markt: Mit der TaHoma Switch holen Sie sich das Smart Home der neuesten (also dritten) Generation in Ihre vier Wände und sichern sich eine brandneue App. Unsere TaHoma Switch zahlt sich besonders im hektischen Alltag aus. Sie kann nämlich über zwei Szenarien-Tasten direkt am Gerät bedient werden und das, dank WLAN, an jedem beliebigen Standort im Haus. Wenn also einmal keine Zeit sein, so sollte, das Smartphone aus der Tasche zu kramen und zu entsperren, lösen Sie Ihr Lieblingsszenario einfach per Knopfdruck aus. Das könnte zum Beispiel das Herunterfahren der Rollläden und das Ausschalten der Beleuchtung beim Verlassen des Hauses sein. Die TaHoma Switch ermöglicht eine Einzel- oder Gruppensteuerung von Geräten mit io- und RTS-Funk, wie etwa Rollläden, Markisen oder smarte Steckdosen. Mit der zukunftssicheren Technologie Zigbee 3.0 ist das An- und Ausschalten und Dimmen der Beleuchtung ein Kinderspiel. Binden Sie doch einfach Ihre smarten Lampen in ihr cleveres Zuhause mit ein. Außerdem lässt sich die TaHoma Switch per Amazon Alexa, Google Assistant oder Apple Home Kit steuern. Weitere Details zu den Sprachsteuerungsmöglichkeiten finden Sie hier.

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    Ein Smart Home – unzählige Möglichkeiten, Ihr Zuhause zu optimieren

    Mit einem Smart Home sind Ihnen nahezu keine Grenzen gesetzt. Diese Bereiche können Sie smart gestalten:

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    Gero M. Fuchs

    Gero Fuchs

    Meine Leidenschaft gehört dem Schreiben! Nach ersten Tätigkeiten an der Uni, bei Magazinen und einer Stiftung, ist Somfy für mich der perfekte Ort, um für vier Monate als PR-Praktikant in die freie Wirtschaft zu schnuppern. Mich reizt hier besonders die Herausforderung, komplexe technische Produkte und Systeme für Interessierte verständlich und ansprechend aufzuschlüsseln.

    Wenn ich mal nicht im Schreibstüblein sitze, fotografiere ich liebend gern Architektur oder Landschaften und erklimme den ein oder anderen Gipfel. Als Fan von historischen Gebäuden kann ich mich besonders für die automatisierten Klappläden von Somfy begeistern, weil durch sie auch historische Fassaden modern ins Smart Home integriert werden können.

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    Anna Kramer Somfy

    Anna Kramer

    Als Somfyanerin im Marketing-Teams greife ich vor allem für die digitalen Kanäle des Unternehmens in die Tasten. Außerdem orchestriere ich das Community Management der deutschsprachigen Social-Media-Kanäle.

    Ich brenne für kleine wie große Worte – mindestens genau so sehr, wie eigene Texte für das Internet zu schreiben. Da Kreativität den Kern meiner Arbeit ausmacht, wäre ich des Öfteren ohne die Sprachsteuerung meiner TaHoma aufgeschmissen. Mein Geheimtipp: Bei einer Schreibblockade hilft Musik immer! Und wenn ich dafür nicht einmal meinen Schreibtisch verlassen muss, umso besser. Weiteres Wissenswertes über mich: Pixelschubserin, Gipfelstürmerin und Tech-Enthusiast aus dem Süden Deutschlands.

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